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Männerskitouren in den Grajischen Alpen

, Peter mit Andy Peisser
  1. Cima di Entrelor 3435m mit Variation (insg. ca. 1880 mH Aufstieg / Abfahrt)
  2. Punta Rabuigne 3261m (insg. ca. 1670 mH Aufstieg / Abfahrt)
  3. Testa del Rutor 3486m (ca. 1680 mH Aufstieg/Abfahrt)
  4. Informationen und Hinweise

Es sind jetzt wirklich schon einige Jahre ins Land gezogen, seit ich mit meinem alten Freund Andy gemeinsam auf Tour war. Wir haben ja mehr oder weniger gemeinsam mit dem Klettern begonnen, das ist inzwischen schon über 20 Jahre her. Andy hat es inzwischen bergmäßig etwas weiter gebracht, er arbeitet hauptberuflich als Bergführer (www.andreas-peisser.com) und lebt seit ca. 15 Jahren in Frankreich. Unsere gemeinsamen Touren waren für mich immer Highlights in meinem Tourenbuch. So wie zB. unsere gemeinsamen Klettereien im Val die Mello, Freeriden in Chamonix oder Eisklettern im Val de Cogne. (Links zu diesen Tourenberichten siehe Infoteil!).

Letzten Herbst vereinbarten wir, endlich wiedermal was gemeinsam zu unternehmen. Wir peilten Anfang Mai an, weil Andy zu diesem Zeitpunkt führungsfrei haben sollte. Was wir schlussendlich machen wollten entschieden, wir so etwa zwei Tage vor unserem Treffen aufgrund der Großwetterlage. Schließlich wurde es das Aostatal. So trafen wir uns am 1. Mai um 17 Uhr in Arvier nahe Aosta. In den zwei Tagen zuvor hatte es in den Bergen aber ordentlich geschneit, am Gran Paradiso etwa 80 cm, und das auf eine frühlingshaft verfestigte Schneedecke. So war in den ersten Tagen nach dem Schneefall auf jeden Fall Vorsicht angebracht.

Wir planten, in eines der Täler des Gran Paradiso Gebietes bzw. der Grajischen Alpen zu fahren. aufgrund der Neuschneesituation entschieden wir uns für eine Tour, die Andy bereits kannte, um uns einen Eindruck der Schneeverhältnisse machen zu können. So wählten wir als unser erstes Ziel, die Cima di Entrelor aus dem Val di Rhemes. Als Übernachtungsmöglichkeit wurde Andys Renault Trafic ausgewählt. Dieser sollte für die restliche Woche unser Domizil sein. Leben aus dem Auto, hinfahren wo die Verhältnisse am besten sind, ordentliche Touren, chillen nach der Tour und duschen ... naja, das wird überschätzt - eine echte Männerwoche :-)

, Cima di Entrelor 3435m mit Variation (insg. ca. 1880 mH Aufstieg / Abfahrt)

Nachdem wir in Chanavey übernachtet hatten fuhren wir in der Früh nach Bruil, parkten das Auto in der Tiefgarage, die auch als Ausgangspunkt für den Aufstieg zur Benevolo Hütte darstellt. Durch den erwähnten Neuschnee des Wochenendes, konnten wir direkt von dort mit den Skiern losgehen, für eine Abfahrt bis hier würde es allerdings nicht reichen, doch dazu später. Wir folgten dem Wanderweg Richtung Vallone di Entrelor. So ab einer Höhe von etwa 2050 Metern, war dann Schnee genug.

Hier eröffnete sich auch der Blick auf unser Ziel, und obwohl es bereits recht nah aussah, lagen noch ordentlich Höhenmeter vor uns. Die Dimensionen sind hier schon wieder etwas anders. Mit zunehmender Höhe nahm auch die Neuschneemenge zu. Da wir wussten, dass dieser auf einer harten Altschneeschicht lag und vermutlich noch nicht ordentlich verbunden war, spurten wir möglichst defensiv über die steileren Passagen.

Auch der letzte Hang kurz vor dem Gipfel sah sehr übersichtlich aus, aber es waren doch noch gut 350 Höhenmeter zu überwinden. Wir wechselten uns beim Spuren alle fünf Minuten ab. Andy, als Bergführer ja ständig in den Bergen, legte hier eine ordentliche Kondition an den Tag, als Bürohengst hatte ich hier mit der Höhe und Länge der Tour schon etwas zu kämpfen - aber da hieß es Zähne zusammenbeißen.

Wir entschieden uns aufgrund der angespannten Schneesituation auch, zum Schluss auf den 'Wintergipfel' vom Sattel zwischen Cima di Percia und Cima di Entrelor zu gehen, und nicht durch die steilere Flanke auf den Hauptgipfel. Nach knapp 4 1/2 Stunden hatten wir die 1650 Höhenmeter bis hierher hinter uns gebracht. Von hier hatten wir einen wunderbaren Ausblick. Vom Mont Blanc bis zu den südl. Waliser Bergen, und ganz nah der Gran Paradiso, nur ein Tal entfernt.

Die Abfahrt gestaltete sich auf den ersten 700 Höhenmetern mit dem frischen, noch weichen Schnee sehr genussreich, dann ließ ein Harschdeckel den Genuss aber schnell zum Kampf werden. Andy wollte sich ja noch die Abfahrtsmöglichkeiten nördlich des Colle Gollien anschauen, so wurde nochmal aufgefellt und nochmal 200 Höhenmeter angestiegen. Eine ganz normale rauf und runter Tour gibt es mit Andy nur selten ;-)

Die Abfahrt nach dem Sattel war wieder überraschend gut. Zuletzt im Wald wurde etwas gekämpft bis wir uns schließlich entschlossen, die letzten 200 Höhenmeter die Skier zu tragen.

Skitour Cima di Entrelor 3435m
Aufstieg über den nur leicht eingeschneiten Wanderweg, dennoch mit Ski möglich
Skitour Cima di Entrelor 3435m
Wir erreichen den Eingang ins Vallone di Entrelor
Skitour Cima di Entrelor 3435m
Blick auf die Grande Rouse
Skitour Cima di Entrelor 3435m
Über kupiertes Gelände unserem Ziel entgegen.
Skitour Cima di Entrelor 3435m
Unser Ziel, der linke der beiden Hügel rechts der Bildmitte.
Skitour Cima di Entrelor 3435m
Es ist nicht mehr weit, wir erreichen den Sattel
Skitour Cima di Entrelor 3435m
Andy auf den letzten Metern zum Wintergipfel der Cima di Entrelor
Skitour Cima di Entrelor 3435m
In den Wolken der Gran Paradiso
Skitour Cima di Entrelor 3435m
Blick zurück auf unseren Aufstiegsweg
Skitour Cima di Entrelor 3435m
Die Abfahrt, hier noch ein Traum
Skitour Cima di Entrelor 3435m
Blick zurück, beim Aufstieg auf den Colle Gollien
Skitour Cima di Entrelor 3435m
Blick auf das Vallone di Entrelor und unsere Tour von der Punta Rabugine aus gesehen

, Punta Rabuigne 3261m (insg. ca. 1670 mH Aufstieg / Abfahrt)

Als nächstes machten wir uns ins Valgrisenche auf. Die meisten Touren gehen ab dem, oder hinter dem Stausee Lago di Beauregard los. Kurz nach Bonne war dann aber bereits Ende der Ausbaustrecke. Zuerst eine Straßensperre, die noch um-zirkelt werden konnte, aber ein paar hundert Meter weiter war die Straße noch so voll Schnee, dass nicht mal mit dem Allrad an ein Weiterfahren zu denken war. So checkten wir mal unsere Möglichkeiten von hier aus.

Wir versuchten mal, Führer, Karte und Landschaft miteinander abzugleichen. Letztendlich fiel unsere Wahl auf die Punta Rabuigne, auf deren Gipfelflanke wir von unserem Standpunkt, westlich über dem Stausee, bereits blicken konnten. Klar war nach kurzem Karten-Studium, dass es wieder eine ordentlich lange Tour werden würde. Am Abend checkten wir noch, wie wir zum Ausgangspunkt an der Staumauer kommen würden und dann wurden die Energievorräte im Restaurant Paramount aufgefüllt.

Am nächsten Morgen, kurz nach 6 ging's dann mit auf den Rucksack geschnallten Skiern los. Es hieß diesmal ca. 45 Minuten Skitragen, zuerst am östlichen Seeufer entlang, dann noch bis zur Kapelle La Carra. Von dort wieder ausreichend viel Schnee. Zuerst stiegen wir durch den lichten Wald auf. Laut Karte sollten wir irgendwo auf die Wanderweg Markierung stoßen, was wir aber nicht schafften und so deshalb eine sehr harte und steile Querung im Wald absolvierten, ohne Harscheisen wäre das kein Spaß gewesen, der Wald ist hier ur-steil. Den unten angebotenen GPS Track habe ich bereits auf den besseren Weg hin korrigiert! Diesen besseren Weg erreichten wir erst später nach steilen Spitzkehren auf sehr hartem Schnee.

Um in das richtige Tal zu gelangen, muss man um den Rücken der von der Becca di Tei herunterzieht herum, kurz vor dem Chale de l'Epee, zu dem man aber nicht runter muss. Hat man diesen Rücken umgangen, geht's weiter recht flach das Tal hinein, bis dann auf einer Höhe von 2650 Metern der Gipfelanstieg beginnt. Zuerst über eine kurze Steilstufe und dann wieder über kupiertes Gelände zur Gipfelflanke, die dann doch etwas steiler war als erwartet.

Hier hatte es auch eine ordentliche Menge an Neuschnee. Wir ließen einen sehr großzügigen Sicherheitsabstand, und Andy spurte erst mal die Flanke hinauf. Bald war mit Skiern auf der hier ca. 40 Grad steilen Flanke kein Weiterkommen mehr und Andy stapfte zu Fuß weiter. Erst versuchte er es im oberen Teil links, hier war es aber ziemlich eingeweht und er wechselte auf die steilere, aber weniger eingewehte rechte Seite der Flanke. Hier hab ich dann doch eine Steilheit von immerhin 50 Grad gemessen - gut dass der Schnee gehalten hat.

Nach dieser Stelle stiegen wir dann noch die letzten ca. 20 Höhenmeter zum Gipfel mit Skiern auf. Über 10km und etwas über 1600 Höhenmeter lagen bereits wieder hinter uns. Traumhaft wieder die Aussicht, wir sehen direkt auf unsere Tour vom Vortag, und die vielen anderen tollen Berge der Region. Bei angenehmen Temperaturen verweilten wir etwas am Gipfel, bevor es wieder an die Abfahrt ging.

Das Steilstück ließ sich dank des weichen Schnees sehr gut fahren, und auch die nächsten ca. 300 Höhenmeter waren wieder ein Traum, danach wieder Bruchharsch. Wie es nicht anders zu erwarten war, schlug Andy vor, über den Rücken von der Becca di Tei herunter ins nächste Tal zu wechseln, um sich das flache Rausrutschen und die Querung zurück zur Alm Boche zu sparen. So stapften wir gleich zu Fuß wieder 130 Höhenmeter hinauf. Ausgezahlt hat es sich auf jeden Fall, drüben erwartete uns eine tolle Firnabfahrt. Beim letzten Stück der Abfahrt fanden wir auch einen Waldweg mit Schnee noch weiter hinunter und konnten somit das Skitragen bis zum Auto etwas verkürzen. Insgesamt hatten wir wieder eine tolle, relativ lange und sehr einsame Tour hinter uns gebracht.

Punta Rabuigne 3261m
Geschlossene Schneedecke ab ca. 2000 m, bei Prariond
Punta Rabuigne 3261m
Am Weg Richtung Epee Di Plontains
Punta Rabuigne 3261m
Am Weg Richtung Epee Di Plontains
Punta Rabuigne 3261m
Blick auf das Chalet del Epee und die dahinterliegende traumhafte Berglandschaft
Punta Rabuigne 3261m
Links im Bild unser Ziel, die Punta Rabuigne mit der schönen Gipfelflanke
Punta Rabuigne 3261m
Die Gipfelflanke, wird doch zunehmend ...
Punta Rabuigne 3261m
... steiler!
Punta Rabuigne 3261m
Nach einer Stapferei bei bis zu 50 Grad, wieder leicht bis zum ...
Punta Rabuigne 3261m
... Gipfel
Punta Rabuigne 3261m
Andy bei der Abfahrt durch die steile Gipfelflanke
Punta Rabuigne 3261m
Ende der Ausbaustrecke, wieder ein Stück Skitragen, nach dieser Abfahrt aber gerne!
Punta Rabuigne 3261m
Blick auf die Tour auf die Punta Rabugine von der Testa del Rutor aus gesehen

, Testa del Rutor 3486m (ca. 1680 mH Aufstieg/Abfahrt)

Bei unserem Anstieg zur Punta Rabuigne sahen wir, dass es auf der westlichen Seite des Stausees, noch etwas weiter runter Schnee hatte. Zwei mögliche Touren auf dieser Seite wären der Mont de l'Arp Vieille und die Testa del Rutor. Ersterer sah zwar auch wirklich schön aus, aber das wären ja nur 1000 Höhenmeter gewesen ;-) So fiel unsere Wahl auf die Testa del Rutor. Den Ausgangspunkt für diese Tour bildet der Wanderweg, der ca. 800 Meter nach Bonne beginnt.

Knapp 20 Minuten wurden die Skier diesmal getragen, dann ging's schon los. Wir stiegen über Arp Vieille in das schöne Tal zwischen Mont de l'Arp Vieille und Testa del Rutor auf, bevor wir in Richtung Nordosten durch einen felsdurchsetzten Rücken zu einem Sattel, etwas oberhalb des, zu dieser Zeit unbewirtschafteten, Rifugio degli Angeli, auf. Die Neuschneeverhältnisse vom Wochenende hatten sich in dieser Exposition schon in einen, vor allem in der Früh, sehr harten Schmelzharsch umgewandelt, auf der gut 35 Grad steilen Flanke zum Sattel hin war es sogar mit Harscheisen sehr spannend. Ausrutschen wollte ich bei dem gebotenen Tiefblick hier nicht.

Über den Sattel selbst, blies ein eisiger Wind entgegen. Ab dieser Höhe und in der etwas anderen Exposition konnten wir uns nun beim Aufstieg schon langsam wieder auf eine Bruchharsch Abfahrt freuen, da wir beim Spuren immer wieder durch einen dünnen Harschdeckel brachen. In einem weiten Linksbogen geht's dann in Richtung der breiten Gipfelflanke.

Der direkte Gipfelhang sah uns von hier nicht so sicher aus, da auch schon ein kleines Schneebrett abgegangen zu sein schien. So beschlossen wir, über eine Rampe etwas weiter nordöstlich auf den Gipfelrücken zu steigen. Die Rampe selbst wurde dann aber auch zusehends steiler und wir beschlossen, zu Fuß weiter zu stapfen. Kaum 20 Meter unter dem Gipfelrücken trafen wir aber wiederum auf frisch eingewehten Schnee. Die einzige andere Möglichkeit war rechts durch steileres Gelände zu queren und dann zu versuchen, über die Wechte zu kommen. Andy spurte dankenswerter weise voraus, denn diese Querung war dann wirklich steil, und auch das Gelände darunter so, dass man hier nicht runterfallen hätte wollen. Wir steckten die Skier in den Schnee, um uns daran bei der Querung etwas festhalten zu können. Nach den letzten beiden noch steileren Metern über die Wechte, war ich wirklich froh, wieder flacheren Boden unter den Füßen zu haben.

Nach einigen Minuten waren wir dann am Gipfel. So richtig zum Verweilen lud der Wind heute hier nicht ein, so ging's bald an die Abfahrt. Andy meinte, wir sollten nun doch über die Gipfelflanke abfahren. Die hatte diesmal auch wieder so etwa 47 Grad und genau an der blödesten Stelle ging mir auch noch die Bindung auf, da sich unter dem Vorderbacken Schnee gepresst hatte. Zum Glück hatte ich genau diesmal die Skier angehängt. Dennoch etwas verunsichert, überwand ich das Steilstück mit Abrutschen und möglichst wenig Schwüngen, merkte ich heute auch die Touren der vergangenen Tage schon ordentlich in den Beinen.

Nachdem die Gipfelflanke hinter uns lag, hielt die Quälerei noch einige hundert Höhenmeter an, denn hier war, wie befürchtet, ein brutaler Bruchharsch vorhanden. Erst so ab 3000 Metern wurde der Schnee dann besser. Besonders nach dem Sattel über dem Rifugio degli Angeli, wurde die Abfahrt sogar noch ein richtiger Hochgenuss. Von hier hatten wir traumhafte Firnverhältnisse, bis zum Ende des Schnees. Das war für die Motivation auch wichtig, bei dem Bruchharsch hatte ich das Gefühl, wie der erste Mensch auf den Skiern zu stehen.

Unsere gemeinsame Woche war nun schon zur Hälfte vorüber, und es wurde langsam Zeit, an eines unserer größeren Ziele zu denken. So beschlossen wir, nach Courmayeur und weiter ins Val Ferret zu fahren. Hier geht's weiter zum Bericht über die Besteigung des Mont Dolent aus dem Val Ferret!

Skitour Testa del Rutor 3486m
Diesmal nicht so weit Skitragen, harter morgendlicher Harschdeckel
Skitour Testa del Rutor 3486m
Ein paar Neuschneelinsen von einem kurzen Schauer vom Vortag.
Skitour Testa del Rutor 3486m
Wir steigen durch die felsdurchsetzte Flanke auf, steiler als es von hier aussieht!
Skitour Testa del Rutor 3486m
Kurz vor dem Sattel über dem Rifugio degli Angeli, hart und windig!
Skitour Testa del Rutor 3486m
Etwas über dem Rifugio degli Angeli
Skitour Testa del Rutor 3486m
Der Gipfel kommt näher!
Skitour Testa del Rutor 3486m
Aufstieg auf den Gipfelrücken ...
Skitour Testa del Rutor 3486m
... steiler als erwartet!
Skitour Testa del Rutor 3486m
Die letzten Meter zum Gipfel der Testa del Rutor
Skitour Testa del Rutor 3486m
Summit
Skitour Testa del Rutor 3486m
Andy bei der Abfahrt durch die Gipfelflanke
Skitour Testa del Rutor 3486m
Blick auf den Aufstieg auf die Testa del Rutor vom Gipfel der Punta Rabugine aus gesehen.

Informationen und Hinweise

Download - Karten, Topos, Tracks ...
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Karte Skitour Cima di Entrelor
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GPS Track Cima di Entrelor
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Karte Skitour Punta Rabugine
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GPS Track Skitour Punta Rabugine
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Karte Skitour Testa del Rutor
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GPS Track Skitour Testa del Rutor
Infobox - Weiterführende Links
Linksymbol Klettern mit Andy Peisser im Val die Mello und Val Masino
Linksymbol Klettern mit Andy Peisser an der Petit Dru - American direct
Linksymbol Klettern mit Andy Peisser in Verdon und Buoux
Linksymbol Eisklettern mit Andy Peisser rund um die Mont Blanc Gruppe
Linksymbol Eisklettern mit Andy Peisser im Eisklettern im Vallon du Diable
Linksymbol Winterbesteigung des Pointe d'Arcalod mit Andy Peisser
Linksymbol Eisklettern am Mont Blanc du Tacul mit Andy Peisser
Linksymbol Skibergsteigen/Freeriden rund um Chamonix mit Andy Peisser
Linksymbol Bericht viele unserer Skitouren und Skihochtouren auf strassnig.at
Linksymbol Andy's offizielle Webseite