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Versuch am Alpamayo 5947 m

, Barbara und Peter
  1. Zurück in Huaraz
  2. Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral auf 3700 m
  3. Llamacoral bis Basecamp Alpamayo auf 4300 m
  4. Alpmayo Basecamp - Morane Camp auf 4900 m
  5. Aufstieg ins Alpamayo Highcamp auf ca. 5400 m
  6. Gipfeltag Alpamayo - oder so was Ähnliches
  7. Informationen und Hinweise

Nachdem wir anstatt uns am Chaupicalqui zu vergnügen mit Fieber im Hotel im Bett gelegen sind, brachen wir im für uns letztmöglichen Zeitfenster zum Alpamayo auf. Obwohl wir nach unserer Erkrankung ziemlich geschwächt waren, wollten wir versuchen, soweit wie möglich zu kommen!

, Zurück in Huaraz

Inzwischen sind wir wieder in Huaraz zurück, eigentlich ohnehin schon einem Tag. Vorgestern sind wir in einem Aufwaschen vom Alpamayo Basecamp bis Cashapampa gekoffert, da wir keinen Tee und keine Esel-Kacke mehr sehen konnten. Doch immerhin ein Marsch vom 30 km und 1400 Höhenmetern im Abstieg. Um 8 Uhr abends sind wir dann wieder hier im Hotel angekommen. Man glaubt es nicht, wie herrlich eine Dusche nach 6 Tagen in den Bergen, wo Zähneputzen schon Luxus ist, sein kann. So eine Erfahrung, sowie insgesamt eine kleine Reise so wie wir sie hier gemacht haben, führt einem sehr vor Augen, in welchem Luxus und Überfluss wir in Österreich und Mitteleuropa leben. Eigentlich gibt es dort nämlich überhaupt keinen Grund zum Jammern! Aber zurück zu unserer Bergtour.

, Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral auf 3700 m

Wie Du vielleicht im Vallunaraju Bericht gelesen hast, hat es uns ja ziemlich mit Fieber und Durchfall erwischt gehabt. Als wir am Freitag gestartet sind, waren wir gerade mal knapp zwei Tage fieberfrei und unser Magen immer noch sehr empfindlich, was Essen angeht. Natürlich haben auch Kraft und Motivation etwas gelitten. Wir sind es deshalb von Cashapampa aus, bis zum ersten Lager - Llamacoral - auf 3700 Metern, schön gemütlich angegangen. Speziell Barbara hat sich an diesem Tag sehr schwach gefühlt und entsprechend anstrengend war der Marsch. Nach 5 Stunden sind wir dann bei unserer Crew angekommen und haben versucht, auf der an sich schönen Wiese 4 Quadratmeter zu finden, wo es keine Esel- oder Kuhscheiße gab, und wir unser Zelt aufstellen konnten. Wir waren, und sind ja durch unsere Experience am Vallunaraju in dieser Beziehung sehr sensibilisiert.

Den Nachmittag verbrachten wir mit im Zelt herumliegen, Lunch, im Zelt herumliegen und Abendessen - in dieser Reihenfolge. Schlafen gegangen wird wenn die Sonne untergeht, aufgestanden wenn sie aufgeht, dazwischen 12 kuschelige Stunden im Schlafsack - eigentlich richtig Urlaub.

Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
Auf der Straße nach Cashapampa
Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
Ein Dorf kurz vor Cashapampa
Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
Los geht's auf den Santa Cruz Trek
Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
Anfangs entlang eines Aquaduktes
Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
Der symbolische Eingang ins Santa Cruz Tal
Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
Am Beginn des Tales
Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
Die Esel und ihre Herren sind etwas schneller als wir
Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
Die ersten Steilstufen sind geschafft, das Tal wird nun flacher
Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
Wunderschön entlang ...
Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
... eines kleinen Baches
Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
Recht idyllisch unser Camp
Von Cashapampa ins Santa Cruz Tal zum Lager Llamacoral
Llamacoral Offical Camp Site

, Llamacoral bis Basecamp Alpamayo auf 4300 m

Am nächsten Tag waren die Berge voller Wolken, und es hat weit herunter geschneit. Wieder stand ein Marsch von ca. 5,5 Stunden und ca. 18 km auf dem Programm. Immer wieder regnete es beim Weg durch das Santa Cruz Tal. Der Weg an sich ist sehr schön, kein Wunder, dass hier auch eine Trekking Tour durch geht. Vorbei an einem größeren See, durch ein weites steiniges Flussbett, bis man beim Talschluss links in ein anderes Tal abbiegt bzw. aufsteigt. Etwa 1,5 Stunden später erreichten wir das Alpamayo Basecamp auf 4300m.

Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt immer noch sehr bescheiden. Die Wolken hingen tief und es regnete immer mal wieder, auch in der Nacht. Gegen Abend kamen ein paar Gruppen aus dem Hochlager zurück, oben hatte es nach ihren Angaben 25 cm Neuschnee und immer noch geschneit, als sie mit dem Abstieg begonnen haben. Diese Information hob unsere Stimmung nicht gerade. In der Nacht kühlte es ordentlich ab, die Regentropfen waren am Zelt angefroren.

Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
Tal einwärts war das Wetter nicht sehr einladend
Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
Aber es muss trotzdem weitergehen
Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
Der größere See ist wirklich schön, auch wenn es windig ist
Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
Das steinige Flussbett ...
Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
... zieht sich ziemlich
Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
Das Brücklein sollte man erwischen, sonst wird's nass
Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
Hier geht's in den Wald und in das Hochtal zum Base Camp
Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
Über eine kurze Steilstufe in ...
Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
... das immer schlechter werdende Wetter
Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
Abreisende Gruppen kommen uns entgegen
Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
Wir erreichen das ...
Llamacoral bis Basecamp Alpamayo
... Alpamayo Basecamp

, Alpmayo Basecamp - Morane Camp auf 4900 m

In der Früh war der Himmel jedoch blau, im Nachhinein gesehen, der schönste Morgen der ganzen Tour. Wir frühstückten um 8 und ließen die Sonne noch Zelt und Ausrüstung, die am Vortag nass geworden war, trocknen, bevor wir uns auf den Weg ins Moränen Lager machten, dieses liegt auf 4900 Metern.

An diesem Tag ging's uns richtig gut, sogar so gut, dass wir trotz Schontempo vor unserem Koch und Träger, unglaublich was die Jungs zu tragen im Stande sind, im Morane Camp ankamen. Glücklicherweise hatte ich in der Früh Schlafsack und Daunenjacke in meinen Rucksack gesteckt, so kuschelten wir uns in selbige und warteten, bis unsere Crew mit unserem Zelt eintraf. Der Platz war echt lässig, ein Adlerhorst über dem Tal. Am Nachmittag wurde das Wetter wieder schlechter und es graupelte bis in die Nacht hinein ordentlich.

Alpmayo Basecamp - Morane Camp
Der Artesanraju, erst in Peru erfuhr ich über die Ähnlichkeit mit dem Paramount Logo ;-)
Alpmayo Basecamp - Morane Camp
Blick vom Alpamayo Base Camp Richtung Moränenlager
Alpmayo Basecamp - Morane Camp
Los geht's, meist ist der Weg nicht zu verfehlen.
Alpmayo Basecamp - Morane Camp
Was für ein Panorama!
Alpmayo Basecamp - Morane Camp
Weiter oben gibt es mehrere Wegmöglichkeiten
Alpmayo Basecamp - Morane Camp
Wir warten eingekuschelt auf ...
Alpmayo Basecamp - Morane Camp
... unsere Crew
Alpmayo Basecamp - Morane Camp
Unser Zeltplatz im Moränenlager

, Aufstieg ins Alpamayo Highcamp auf ca. 5400 m

Für den folgenden Tag war die Etappe vom Morane Camp in den Sattel zwischen Alpamayo und Qitarju geplant. Wir starteten wieder gegen 9 und erreichten nach ca. 15 Minuten den Gletscher. Insgesamt waren heute 4 Gruppen, davon zwei mit Bergführern, auf dem Weg ins Highcamp. Wir folgten der Spur, die die erste Gruppe zog. Als diese eine Pause machte, übernahmen wir die Spurarbeit, bei welcher wir uns im Weiteren abwechselten. Die anderen Gruppen warteten, vielleicht aus Taktik, am Anfang des Gletschers bis wir ordentlich weit oben waren. Wir wollten aber dem Bergführer der ersten Gruppe nicht alles Spuren lassen, mit dem Gedanken im Hinterkopf, ihm eventuell am folgenden Gipfeltag folgen zu können, falls es auch, was anzunehmen war, in der Gipfeleiswand keine Spur geben sollte.

Das letzte Stück auf den Sattel, bedarf 2 Seillängen Eiskletterei bis ca. 70 Grad Steilheit. Barbara und ich sicherten hier unsere Crew, mit den riesigen Rucksäcken über diese Stelle, worüber sie sehr dankbar waren. Vom Sattel geht's nochmal ca. 100 Höhenmeter runter bis zu einem flacheren Platz, wo das Highcamp üblicherweise liegt. Es hatte über 30 cm Neuschnee, keine Spur zum Einstieg und die Wand war in Wolken verhangen. Keine sonderlich einladende Stimmung für die kommende Nacht wo der Summitpush stattfinden sollte. Aber zuerst mal einen Platz für das Zelt freischaufeln, mit den Füßen und Pickel - ein Schauferl wäre hier praktisch gewesen.

Ich sprach dann mit dem einen Führer, ob es für ihn ok wäre, wenn wir ihm in der Nacht folgen würden, unsere Spurarbeit anerkennend, sagte er, dass es für ihn natürlich kein Problem sei und er uns noch sagen würde, wann er mit seinem Gast in der Früh starten würde. Später spurte er mit einem anderen Führer noch bis zum Einstieg.

Während dessen kam ich mit seinem Gast ins Gespräch, Juri aus Chicago. Ein sehr netter Kerl, und wir unterhielten uns gut. Er erzählte mir, dass er schon viel in Alaska (Denali, Mount Hunter etc.) gemacht hatte und auch, dass er schon in den Alpen war und sich (im Gegensatz zu Alaska) am Mont Blanc, Erfrierungen zugezogen hatte. Rauf gekommen ist er auf selbigen wegen schlechtem Wetter leider trotzdem nicht. Später erfuhren wir, dass er auch schon am Everest war. Ich glaub das war der erste Mensch, denn ich in freier Wildbahn getroffen habe, der schon am Everest war. Aber das ist eine andere Geschichte.

Abends redete ich nochmal mit dem Führer, er meinte sie würden so um Mitternacht losgehen. Darauf stellten wir uns ein und teilten auch unserer Crew mit, dass um diese Zeit Frühstück nicht schlecht wäre. Ich stellte den Wecker für halb zwölf.

Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Blick auf den Aufstieg ins Highcamp
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Wir wärmen uns an den ersten Sonnenstrahlen
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Zuerst ein Stück über Geröll ...
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
... dann geht's am Gletscher weiter
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Barbara im unteren Teil des Gletschers
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Zwischendurch ein kleiner Steilaufschwung
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Sehr fotogenes Panorama
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Nicht überall ist der Himmel blau
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Unsere Crew mit einem ...
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
... befreundeten Kollegen im Aufstieg
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Barbara in der Steilflanke vor der Schlüsselstelle
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Die Schlüsselstelle dieser Etappe
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Ich sichere unsere Crew nach
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Das wäre ihr Preis gewesen ...
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte ;-)
Aufstieg ins Alpamayo Highcamp
Dinner for two im Hochlager

, Gipfeltag Alpamayo - oder so was Ähnliches

Um diese Zeit rührte sich im Lager genau gar nix. Um Mitternacht schaute ich mal aus dem Zelt, der einzige der aktiv war, war unser Koch, der begann unseren Tee zu kochen, der Himmel war in Wolken und auch die Wand war nicht zu sehen. Wir beschlossen bis ein Uhr zu warten und dann aufzustehen. Gesagt getan. In Eiseskälte begannen wir uns im Zelt anzuziehen, von den anderen war noch immer nichts zu hören, erst als wir beim Frühstuck standen und versuchten etwas Tee und ein paar Kekse runter zu würgen, regte sich in den anderen Zelten auch was. Da das Wetter immer noch nicht so gut aussah, glauben wir, dass die anderen Gruppen auch weitergeschlafen hätten, waren nicht die zwei Gringos ohne Führer so trotzig aufgestanden; das kann man seinem Gast dann halt nur schwer erklären.

Wie befürchtet waren wir dann aber die Ersten, die los gegangen sind. Schon nach eignen Höhenmetern stapften wir im dichten Nebel und Schneefall dahin, die Spur der beiden Bergführer vom Vortag war zwar noch zu erkennen, aber großteils schon ordentlich zugeweht, sodass wir teilweise knietief im 45 Grad steilen Gelände spuren mussten. Das war brutal anstrengend, ich fühlte, dass ich körperlich durch unseren Durchfall und auch das wenige Essen (unser Magen schaffte immer noch keine großen Mengen) und das Gewicht das ich verloren hatte, heute eher schwach drauf war. Auch von der psychischen Seite, durch den wenigen Schlaf der letzten Nächte (Aufgrund der Anspannung), zweifelte ich ob ich die Wand heute im Vorstieg schaffen könnte. Und dann noch das wie erwähnt eher schlechte Wetter zu diesem Zeitpunkt. Vor allem die schlechte Sicht, verunsicherte uns beide noch mehr. So konnten wir uns in einer unbekannten, für uns doch sehr anspruchsvollen Wand nicht zurechtfinden. Durch den Neuschnee könnte es sein, dass die Abseilstände eingeschneit wären, und im oberen Teil muss man mal in eine andere Rinne queren, würde das zu finden sein?

Nach einer kurzen Pause, kurz vor dem eigentlichen Einstieg, beschlossen wir, nicht zuletzt mit dem Gedanken an unsere kleine Tochter im Kopf, umzukehren. Das Risiko und die Unsicherheitsfaktoren waren für uns an diesem Tag einfach zu groß - das Wichtigste war und ist, wieder gut nachhause zu kommen.

Wir begannen mit dem Abstieg, nach einiger Zeit trafen wir auf die Bergführer mit ihren Gästen, sie stiegen weiter und erreichten Stunden später auch den Gipfel. In der Wand war die Sicht später zwar besser, aber der Gipfel war die ganze Zeit in Wolken. Wir stapften zurück ins Lager, und legten uns nochmal in den Schlafsack. Im Prinzip überwog die Erleichterung gegenüber der Enttäuschung. Wir hatten zwar lange auf diesen Tag hin gefiebert und gearbeitet, aber wir hatten beide das Bauchgefühl, dass es für uns heute nicht gepasst hätte. Dieses Gefühl hat sich für uns schon öfter als richtig erwiesen. Als eigenverantwortliche Seilschaft, ohne die Möglichkeit, die Verantwortung an einen Führer abgeben zu können, muss man sich in solchen Fällen halt genauer überlegen, was man tut. Wir bereuen unsere Entscheidung bis heute nicht.

Gegen 9 begannen wir mit dem Abstieg ins Basecamp. Der war dann auch ordentlich anstrengend. Nachmittags erreichte auch Juris Gruppe das Basecamp. Unser Bekannter war Blutüberströmt, ein Eisbrocken von einer Seilschaft ober ihm hatte ihn im Gesicht getroffen und er hatte eine klaffende Schnittwunde von knapp unter dem rechten Auge bis zum Kinn, hat echt brutal ausgeschaut. Barbara hat ihn dann noch so gut wie möglich verarztet. Echt eine saublöde Situation, der nächste Arzt ist zumindest einen Tagesmarsch und 2 Stunden Autofahrt entfernt. Er ist dann auch schon am nächsten Tag um 3 Uhr früh los, um so schnell wie möglich in ärztliche Behandlung zu kommen. Auch dieser Vorfall bestätigte für uns unsere Entscheidung. Wir übernachteten dann nochmal im Basecamp und dann ... weiter mit Absatz 1.

Die Eindrücke die wir während dieser Tour sammeln konnten waren dennoch ganz toll, die Gegend (wenn man sie sieht) ist ein Traum - und der Berg steht noch länger, vielleicht überkommt es uns ja wiedermal. Auch der Chopicalqui steht ja auch noch auf unserer, sowie auf der Wunschliste von einigen unserer Freunde, vielleicht lässt sich ja in ein paar Jahren wiedermal was organisieren. Und so nebenbei, so ein Durchfall und eine darauffolgende derartige Bergtour ist besser als jede Brigitte-Diät! Ich denke, dass wir zuhause schon ein gescheites Tiramisu von der Oma vertragen könnten :-)

...
Ein Uhr nachts, das lächeln fällt etwas schwer
...
Eine Stunde später, im dichten Nebel beschließen wir umzudrehen
...
In der Früh schaut's eigentlich etwas besser aus
...
Am Quitaraju schaut's besser aus ...
...
... aber am Alpamayo hängt immer mehr der Nebel
...
Aufstieg in den Sattel beim Rückweg
...
Ein letzter Blick zurück
...
Barbara beim Abseilen vom Sattel
...
Abstieg über den Gletscher
...
Nestor mit einem ordentlichen Packerl am Rücken
...
Weiter unten am Gletscher
...
Wir sind wieder auf dem Weg ins Basecamp
...
Back in Basecamp
...
Mal unser ganzes Glumpert wieder aufräumen
...
ohne Worte
...
Oben ist alles zu

Informationen und Hinweise

Bergsteigen in Peru, Organisation, Unterkünfte, Agentur etc.

Tipps für die Organisation, Unterkünfte, Agentur etc. findest Du auf der Vallunaraju bzw. der Ishinca Tal Seite, die Links dorthin sind am Ende dieser Seite zu finden!

Download - Karten, Topos, Tracks ...
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Karte Alpamayo
Infobox - Weiterführende Links
Linksymbol Tourenberichte über unsere Tour auf den Vallunaraju
Linksymbol Tourenberichte über unsere Touren im Ishincatal, Urus, Ishinca, Tocllaraju
Linksymbol Tourenbericht die Tour auf den Huascaran